DIY – Herbstkränze, florale Tipps & Kranz-Symbolik

Nun ist er da, der Altweibersommer. Hoffen wir noch auf einige angenehm warme Tage, bevor es wieder kalt wird.

So richtig kann ich mich noch nicht damit abfinden,
dass die Ferien & dieser Traum-Sommer vorüber sind.

Der Herbst klopft schon an die Türe.
Die Nächste sind leicht kühler und die Tage werden wieder kürzer.
Folglich nimmt das Blätterkleid der Natur langsam eine herbstliche Farbe an.
Welch schöner Anblick, denn ja, das mag ich wirklich am Herbst.
Diese wunderbare Wandlung der Natur.
Würde das Wetter nicht so unbeständig, nass und kühl sein, dann wäre vermutlich der Herbst meine Lieblings-Jahreszeit.
Dem entsprechend ist die herrliche Vielfalt der Natur in diesem Jahresabschnitt in ihrer Hochphase.
Als würde sie uns noch zeigen wollen, was sie alles kann.

Genau das reizt mich, dieses florale Angebot auch noch kreativ umzusetzen.
Folglich sind hübsche Herbstkränze bei meiner saisonalen Deko so unverzichtbar,
wie der Adventkranz zu Weihnachten.

Deko-Kränze mit natürlichen Materialien sind das ganze Jahr über ein hübscher Anblick.
Ob an der Wand, als Türkranz oder auch im Fenster. Ich persönlich finde sie vermitteln eine gewisse Ruhe.
Womöglich hat das auch mit der Symbolik des Kranzes zu tun.
Dazu komme ich heute auch noch, jedoch ein wenig später.

MeisterfloristIN – ein Beruf für kreative Seelen

Möglicherweise hast du hier im Blog meine über uns“ Seite gelesen, oder auf den Sozials bemerkt,
dass ich Meisterfloristin bin. Sollte dies nicht der Fall sein, dann weißt du es ja nun.

Florist – Ein wirklich wunderbarer Beruf und so ist er auch irgendwie meine Berufung gewesen. Auch die Erfahrung und Jahre im und mit unserem damaligen Geschäft – Floralstudio – möchte ich nicht missen.

Doch liebe ich mein jetziges Leben und meine Arbeit mit dem Onlineshop so sehr,
dass ich zwar an die rein florale Zeit sehr gerne zurückdenke, jedoch ehrlich gesagt nicht mehr damit tauschen möchte.
Mein Leben & Beruf ist nun einfach viel familienfreundlicher und passt für mein Gefühl einfach besser zu mir.

Außerdem kann ich auch jetzt ja weiterhin jederzeit kreativ, besser gesagt – floral – tätig sein.
Vorrangig natürlich für mich privat.

Gerne aber auch – für spezielle, ausgewählte Kunden, als freischaffende Floristin

So möchte ich euch hier in Zukunft, ein wenig hinter die Kulissen blicken lassen.
Besser gesagt euch laufend ein paar kreative & floristische Technik Tipps verraten.

Wobei es mir ein großes Anliegen ist noch unbedingt zu erwähnen,
wie umfangreich die Ausbildung und die Arbeit des Floristen ist.

Da geht es lange nicht nur darum Blümchen zusammen zu binden und mit natürlichen Dingen zu „basteln“. Oder ein paar Pflänzchen zu pflegen und zu verkaufen.

Solltest du oder jemand in deinem Freundeskreis, Interesse an diesem wunderbaren Beruf haben,
wäre es wirklich wichtig sich vorrangig auch genau über die Anforderungen und den Arbeitsbereich des Floristen zu informieren. Wie jeder Beruf gibt es auch hier Vor- und Nachteile. Prüfe diese genau und solltest du diesen kreativen Beruf auch als deine Berufung sehen, dann freue ich mich sehr für dich und wünsche dir mindestens genau so viel Freude wie ich daran hatte und habe.

Hier ein paar Links zum Thema Ausbildung FloristIN:

DIY – Herbstkränze für dein Zuhause

Machen wir uns also an die Arbeit.
Als erstes möchte ich euch einen gebundenen klassischen Tür- oder Wandkranz zeigen.
Ich liebe es wenn diese proportional schön üppig und dick sind.

So binde ich diese immer auf Strohreifen.

Beim Wickeldraht rate ich Anfängern zu einem etwas stärkeren, so wäre meine Empfehlung ein

geglühter Draht mit Ø 0,65 mm.

Ich persönlich nehme einen dünneren. Anfängern würde ich einen etwas stärkeren raten, da der reißfester ist.
Beim Binden kann es nämlich schnell passieren, dass man zu stark daran zieht und der Draht dabei reißt.

Die pflanzliche Materialauswahl

Vorteilhaft sind natürlich Pflanzenteile die hübsch trocknen und keine Wasserversorgung benötigen.
Besonders jetzt im Herbst bietet sich da so vieles an.
Hier eine kleine herbstliche Auswahl:

  • Hortensiensorten (Hydrangea)
  • Lavendelblütenstände (Lavandula angustifolia)
  • Lorbeerblätter (Laurus nobilis)
  • Efeublätter und Beeren (Hedera)
  • Buchsbaum (Buxus sempervirens)
  • Waldreben Samenstände (Clematis)
  • diverse Gräser
  • Hagebutten (Rosa carnica)
  • Brombeeren (Rubus sectio Rubus)
  • blaue Schneeballbeeren (Viburnum denatum)
  • Liguster Beeren (Ligustrum)
  • Lampionblume (Physalis)
  • Edelkastanien (Castanea sativa)
  • Kastanien (Aesculus hippocastanum)
  • unterschiedlichste Zapfen
  • Rotbuchen Fruchthüllen – Bucheckern (Fagus sylvatica)
  • Eichenlaub und Früchte (Quercus)
  • Ahorn Samenstände (Acer)

Diese Liste könnte man nun natürlich erweitern.
Vorrangig wollte ich eher einheimische Pflanzen und Pflanzenteile nennen, die man auch womöglich im Garten findet.
Beispielsweise wären unter anderem auch noch Eucalyptus und deren Samenstände wunderbar geeignet,
diese sind aber eben nicht in unserem Breiten heimisch.

Ein wichtiger Punkt wäre auch, dass du dir die Farbenzusammenstellung genau überlegst. 

Ob du frisches oder bereits getrocknetes Material verwendest, kannst du selbst wählen.
Frisches ist natürlich nicht so brüchig wie trockene Pflanzenteile,
dass heißt getrocknete Blüten und Blätter lassen sich nicht so leicht verarbeiten wie frische.

Meine Materialauswahl besteht diesmal aus Brombeeren, Hortensienblüten, fette Henne Blütenständen (Sedum), Gräsern, Efeu, Clematis Samenständen, Oregano Blüten, Heidkraut (Calluna vulgaris), Hauswurz (Sempervivum)

Als Tipp:

empfindliche Teile wie Beeren und kurze Gräser, bündle vorher und drahte sie mit einem feinen Draht, damit sie dir beim Binden nicht gleich brechen und sich so auch leichter verarbeiten lassen.

Abgesehen von dem Draht, dem Strohreifen und den pflanzlichen Materialien solltest du natürlich auch noch
eine Draht- sowie eine Gartenschere bereitliegen haben.
Ich verwende für zarte Blüten und Zweige auch gerne die nostalgische Gartenschere von
Ib Laursen aus unserem Onlineshop

Nun geht es ans Binden

Dafür hab ich dir ein paar Punkte und Tipps zusammengeschrieben.

  • Bereite dir deine pflanzlichen Teile gut vor, entferne also schon zuvor gelbe Blätter,
    oder eingerissene Blütenblätter, sowie faulige Beeren,…
    Bündle empfindliche Pflanzenteile mit einem feinen Draht, damit dir diese beim Binden nicht abbrechen.
  • Man beginnt an der linken Kranzunterlagenseite und bindet gegen den Uhrzeigersinn.
    So läuft das Material mit dem Uhrzeigersinn.
  • Ziehe nicht zu fest am Draht, damit du Pflanzenteile nicht abbindest.
    Folglich aber auch nicht zu leicht, da sich das Material sonst wieder löst, also aus dem Kranz hinausfällt.
  • Bedenke hierbei aber auch, dass die Stiele wenn sie trocknen an Volumen verlieren, also dünner werden und sich im nachhinein vom Kranz lösen würden, wenn du nicht fest genug bindest.
  • Die Verteilung der einzelnen Materialien sollte auch schon vorher gut überlegt werden.
    So sollten alle unterschiedlichen Pflanzenteile auch relativ ausgeglichen über den ganzen Kranz verteilt werden.
    Nicht, dass dir beispielsweise beim halben Werkstück ein Material ausgeht…
  • Achte darauf nicht immer nur einzelne Blüten einer Pflanze zu verarbeiten,
    auch Gruppierungen sehen sehr hübsch aus.
  • Fixiere dich nicht nur auf die sichtbare Oberseite des Kranzes.
    – Der Kranz sieht einfach hübscher aus, wenn auch die Außenseiten und Innenseiten hübsch gestaltet werden.
    Immerhin betrachtet man den Kranz ja nicht nur direkt von vorne.
    Ein Fehler der leider oft passiert – Sonst bindet man zum Beispiel die hübschen Beeren immer nur an der Oberseite und nicht innen oder außen an den Rand des Kranzes.
  • Technische Hilfsmittel, wie Draht und Strohreifen sollte man beim fertigen Werkstück nicht mehr sehen.
  • Versuche immer gleichmäßig zu arbeiten.
    Betrachte daher alle paar Zentimeter dein Werkstück und prüfe ob dieses nicht zu breit oder schmal wird.
    Lieber wieder ein wenig aufwickeln und ausbessern, als am Ende nicht zufrieden zu sein.
  • Mein Tipp: Gehe ein bis zwei Schritte retour und prüfe, oder halte das Werkstück vor einen Spiegel.
    Du kannst den Kranz aber auch auf den Boden legen – diese Blickwinkel helfen dabei Fehler besser zu erkennen.

Womöglich wirst du nun meinen –

der sieht doch mit den Kerzen schon so aus, als wäre er für die Weihnachtszeit gemacht und nicht für den Herbst.

Ich persönlich genieße auch schon jetzt sehr gerne wohliges Kerzenlicht. Wenn es Abends etwas früher dunkel wird, aber man sehr wohl noch gemütlich auf der Terrasse sitzen kann,
bringt so ein romantischer Lichterglanz, recht angenehme Stimmung.

Hier im nächsten Bild hab ich aus den restlichen floralen Materialien noch einen Wandschmuck gezaubert.
Zur Zeit sieht man so, ich sag mal, halb fertige Kränze recht oft.
Wobei ein richtiger Kranz ist es ja meiner Meinung nicht…
Aber da scheiden sich vermutlich die Geister.

Hübsch finde ich ihn trotzdem. Was meinst du?

Die Symbolik des Kranzes

Beginnen wir damit, dass der Kranz ja die Form eines Kreises hat.
Der Kreis ohne Anfang und Ende ist Symbol für das Unendliche & das Vollkommene somit auch das Göttliche.
Ebenso steht der Kreis auch für das Absolute, für den Himmel und das All-Eine.
Sowie den ewigen Kreislauf der Natur.

Diese Symbolik wird dem Kranz auch zugeschrieben, denn so wie Tag auf Nacht, Sommer auf Winter und Werden auf Vergehen folgt, so dreht sich auch das Rad des Kranzes.

Die Geschichte der Kranz Symbolik

Schon in der Antike waren Kränze wichtige, teils religiöse Symbole.
Die alten Ägypter verehrten beispielsweise die Sonne als Gottheit.
Folge dessen galt der Kranz als Symbol für die ewige Wiederkehr und die Sonne.

Durch die besondere Symbolik, waren Kränze auch im weltlichen Bereich der Ägypter von Bedeutung.

Beispielsweise schmückten sie ihre Gäste, als ehrenvollen Willkommens Gruß, mit einem Kranz.
Auch war der Beruf des Kranzwinders entsprechend hoch angesehen und einer der wichtigsten Leute unter dem Pharao.
So kann man sagen, dass es die ersten Floristen schon zu Zeiten der Ägypter gab.

Später glaubten die Griechen und Römer der Antike, auch an ein Weiterleben im Reich der Toten.
So symbolisierte schon damals der Kranz diese Unsterblichkeit und war Teil ihres Totenkults.
Nicht zu vergessen, sind auch die Siegeskränze – Corona triumphalis (meist Lorbeerkränze), die bei musischen und sportlichen Wettkämpfen als Siegeszeichen überreicht wurden.

Ebenfalls ein wichtiger symbolischer Kranz dieser Zeit, war der Eichenlaubkranz oder Corona civica.

Wer einem römischen Bürger das Leben rettete, erhielt zum Dank diesen besonderen Kopfschmuck überreicht.

Die Kelten opferten gewundene Kränze zum Fest der Frühlings-Tagundnachtgleiche.
Bis heute ist ein sommerlicher Kräuter-, Gräser- oder Blütenkranz zur Sonnwendfeier ein gern gesehenes Geschenk.

Die Germanen wiederum waren der Meinung, die Seele der Ungeborenen lebe in einem See
und die der Toten im Totenreich. Alle Seelen waren also in ihrer Religion unvergänglich.
Dies symbolisierte damals auch ein schlichter Kranz aus immergrünen Zweigen.

Auch heut zu tage werden weltweit florale Kränze zu den verschiedensten Gelegenheiten verwendet.
Ihre symbolische Bedeutung ist allerdings nicht in allen Religionen gleich,
folglich sehen nicht alle Völker den Kranz als religiöses Symbol.

Im Christentum zum Beispiel gilt ein Kranz als Symbol der Hoffnung, für das ewige Leben und die Unendlichkeit.
Kränze begleiten uns Christen sozusagen ihr ganzes Leben lang.
Eher selten aber auch schon bei der Taufe, meist jedoch bei der Erstkommunion, tragen Mädchen zauberhafte Kopfkränzchen. Viele Bräute schmücken ihr Haar mit einem zarten Kranz. Nicht zu vergessen der feierliche Adventskranz, der in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen sollte.
Und schließlich geben wir dem Verstorbenen einen Kranz als letzten Gruß mit.

Wo wir nun beim Türkranz wären

Der Brauch des Türkranzes ist bei uns noch nicht allzu alt.
Besonders in der Vorweihnachtszeit ist es üblich die Haustür mit einem dekorativen Kranz zu schmücken.
Ein Kranz an der Tür gilt nun vorwiegend als Schmuck und erster Gruß der Hausbesitzer, um ihre Besucher willkommen zu heißen.

Doch schon bei den Germanen verkündeten immergrüne Zweige an den Türen –

Der Winter wird vergehen
Fichte, Eibe und Buchsbaum beispielsweise galten als Symbol der Lebensfülle und Stärke.
So waren diese hilfreich gegen Hexen und Dämonen, die in der dunklen Jahreszeit und um die Jahreswende ihr Unwesen trieben.

Dies in Verbindung der Symbolik des Kranzes,
rückt den so dekorativen Kranz an der Türe doch gleich in ein anderes Licht.

Ich hoffe dir ein wenig Einblick in die Bedeutung und Symbolik des Kranzes verschafft zu haben.
Dekorierst du deine Tür eigentlich auch mit einem Türkranz?
Und wenn ja, nur in der Weihnachtszeit oder immer saisonal passend?
Vielleicht erzählst du mir ja ein wenig über deinen Türschmuck.

Herzensdrücker und bis bald

32 Kommentare
    • Martina sagte:

      Liebe Christina, das lese ich natürlich sehr gerne. Vielen Dank für dein liebes Feedback.
      Ja, du hast recht, wenn die Pflanzen und Beeren womöglich sogar selbst gesammelt sind, dann hat dieser Kranz gleich noch mehr persönliche Symbolik 😉
      Lieben Gruß, Martina

      Antworten
  1. EARLYHAVER sagte:

    Dieser Artikel hat ganz sicher sehr viel Arbeit gekostet, auch wenn du es sicher gern gemacht hast.Du hast das aber ganz wunderbar gemacht muss ich ehrlich sagen. Sehr detailliert und so, dass es auch für einen Laien nachvollziehbar ist. Vielleicht finde ich mal die Muße dazu, dass ich ebenfalls so etwas bastele, dann komme ich auf deinen Artikel zurück. Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße!

    Antworten
    • Martina sagte:

      Herzliche Dank – ich mag deine Kommentare sehr, du machst dir dabei auch wirklich Gedanken. Das freut mich.
      Ja, war schon etwas Arbeit, aber wie du schreibst, der Beitrag hat mir sehr viel Spaß gemacht 🙂
      Lieben Gruß. Martina

      Antworten
  2. Nina sagte:

    Wow! Toller Beitrag! Ist definitiv abgespeichert. Ich will mich dieses Jahr von vorneherein selbst an einen DIY Adventskranz wagen. Leider kann unsere Floristin unseren Ansprüchen nie genügen & jedes Mal rupfe ich alles auseinander & mache es dann so, wie es uns gefällt & wir uns das vorstellen.
    Dein Post kommt mir da sehr gelegen & er ist auch sehr informativ! Danke!

    Antworten
    • Martina sagte:

      Schön, dass ich dich hiermit inspirieren konnte.
      Schade, dass deine Floristin deine Erwartungen nicht erfüllen kann. Erinnert mich an meinen Frisör. 😉
      Lieben Gruß, Martina

      Antworten
  3. Tamara Niebler sagte:

    Wow, danke für die detaillierte Anleitung. So weiß ich jetzt, wie ich genau wie’s geht. Du hast echt ein gutes Auge für die Komposition von Kränzen – beneide dich 😉 Hoffentlich bekomm ich das nur halbwegs so gut hin wie du.

    Antworten
    • Martina sagte:

      Liebe Tamara, da wünsche ich dir gutes gelingen – und du weißt ja – Übung macht den Meister.
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, freut mich sehr. 🙂 lg Martina

      Antworten
    • Martina sagte:

      🙂 Darum gibt es ja uns Floristen! Und du hast eben andere Talente und Qualitäten. 😉
      Aber schön, dass dir mein Beitrag gefällt. lieben Gruß, Martina

      Antworten
  4. Anika sagte:

    Der Herbst mit seinen vielen bunten Farben ist einfach meine Lieblingsjahreszeit. Daher finde ich solche herbstlichen Kränze einfach total schön! Leider habe ich selbst nicht die Geduld, sowas selbst zu machen 😀

    Antworten
    • Martina sagte:

      Liebe Anika, schön, dass dir die Kränze gefallen. 🙂 Ja geduldig muß man dabei schon auch sein.
      Aber, dann lässt du dir deinen ganz persönlichen Herbstschmuck einfach beim Floristen binden.
      Lieben Gruß, Martina

      Antworten
    • Martina sagte:

      Herzlichen Dank für dein liebes Feedback, das freut mich sehr.
      Wenn man seine Arbeit liebt, hilft das schon einiges weiter und man nimmt es in leichter Kauf, wenn es dann auch viel Aufwand kostet.
      Lieben Gruß, Martina

      Antworten
    • Martina sagte:

      Oh, liebe Melanie, vielen Dank für deine Worte.
      Ja, Florist ist ein wirklich toller Beruf. Freut mich, dass dir meine Kränze gefallen.
      Lieben Gruß, Martina

      Antworten
  5. Natascha sagte:

    Deine Kränze gefallen mir sehr gut. Ich liebe Herbstkränze besonders und habe auch schon einiges an Material gesammelt, um mir einen eigenen zu binden. Um meinen Führerschein zu verdienen, habe ich aushilfsweise 1,5 Jahre bei einem Floristen gearbeitet und konnte dort einiges lernen.

    Gruss
    Natascha

    Antworten
    • Martina sagte:

      Liebe Natascha, das klingt ja fein.
      Da hast du ja hinter die Kulissen unseres Berufes schauen dürfen. Schön.
      Gutes gelingen bei deinem Herbstkranz. Lieben Gruß, Martina

      Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu Verena Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.